Verhaltensstörungen
Ihr Liebling ist ein ganzz besonder sensibles Tier, den Papageien neigen sehr schnell zu Verhaltensstörungen entweder durch mangeledes Spielzeug, zu wenigg Aufmerksamkeit, nicht Artgerechte Haltung und so weiter. Besonders die Wildfänge sind stark betroffen, weil Sie ganz einfach von jetzt auf zu Sofort aus Ihrem Leben gerissen wurden und durch die Gefangenschaft, den Transport, und die Quarantäne einem enormen Stress ausgesetzt werden.
Eine Verhaltensstörung ist eine psychische Erkrankung, diese sich kann sich verschieden äußern:
Zu der bekanntesten Verhaltensstörung zählt
das Rupfen.
Aber auch
erhöhte Lautäußerungen( Schreier) , eine
erhöhte Aggression und
Bewegungsstereotypien (langandauerndes Kopfnicken, Verdrehen des Kopfes, Hin und Her wippen , vieles mehr.) sind typische Verhaltensstörungen. Besonders betroffen sind Aras. Der Auslöser für eine solche Verhaltensstörung sind sehr weitläufig.
1. Bewegungsmangel (zu kleiner Käfig? Siehe Käfigmindestgröße)
Also muss ein größere Käfig her. Ich empfehle für jeden Papagei
mindesten 1m x 1m x 2m (Breite x Tiefe x Höhe)
2. Beschäftigungsmangel (zu wenig Spielzeug?)
Immer viel Spielzeug anbieten wie Seile, Stricke, ganz Zweige mit
Blättern, Knabberstangen, spiezelles Papageienspielzeug aus
dem Fachhandel oder selber Basteln. Plamenvedel. Schulungtrainig.
3 . Einsamkeit (Partnervogel kaufen!!!)
Um diese zuvermeiden den Papagei mindesten 3 Stunden am
Tag beschäfftigen mit Ihm Reden, Streicheln, Knuddeln oder
anders Weitiger körperlicher Kontakt. NICHT VERGESSEN
PAPAGEIEN SIND KEINE KUSCHELTIER: ES SIND IHRE
KINDER ALSO BEHANDELN SIE IHN AUCH SO.
4. Licht (UV-Licht in der Nähe des Papageis installieren oder
noch besser Sonnenlicht) Im Zoofachhandel gibt es diese
zu kaufen. Sie können um die 50€ rechnen mit allen darn
und drum.
5 . Falsche Umgebung, zu laut, zu hektisch, falsche Temperatur
Der Papagei um um positioniert werden.
6. Zwangsverpaarung
Die Papageien sind wie wir Menschen Sie entscheiden selber
ob Sie Ihren gegenüber mögen oder nicht.
Also wenn Sie merken, dass Ihr Liebling eine Verhaltensstörung
aufweist, sollten Sie damit beginnen die Ursachen zu ergründen
und diese beseitigen ,wenn eine Besserung auftritt, kann schon
eine ziehmliche lange Zeit vergehen. Dennoch sollten Sie
immer dran bleiben und alles versuchen was in Ihrer macht steht.