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Lears Ara

Lear-Ara (Anodorhynchus leari)

Der Lear bewohnt ein kleines Gebiet im Bundesstaat Bahia im Nordosten Brasiliens. Hier kommt es nur vor. Ich finde es sieht aus wie ein Hyzahnt Ara im Kindchenschema. Dies führt auch immer wieder zu Verwechslungen. Nach meiner These ist für ein Abgewandelter Spezialist des Hyazinth Ara. Über tausende von Jahren Evolution Entwickelte der Lear-Ara sich entweder als Nachkömmling oder Vorkomme. Dieses Phänomen gibt es auch bei einigen Fischarten im pazifischen Ozean um soweiter wir in Richtung Osten Fahren umso veranderen tretten bei einer Art auf und es bliden sich immer wieder neue Gattungen. Seine Nisthöhlen befinden sich in Sandsteinklippen.

Der Lear-Ara ist vom aussterben bedroht und wird aus so eingestuft. Im Jahr 1987 bestand die Population aus nur noch 70 frei lebenden Aras. Mittlerweile leben Dank erster Schutzmaßnahmen ca. wieder 600 Lear-Aras in freier Natur. Die Hauptbedrohung ist die Zerstörung Ihres Lebenraumes und die Wilderei . Das Problem liegt darin das der Lear-Ara ein Nahrungspezialist ist. Dieser ist nehmlich abhänig von den Nüssen der Licuri-Plame. Durch abholzung dieser Palmen muss nun der Lear Ara auf andere Nahrung um steigen wie Mais oder Brazilnüsse. Dies hat zu Folge das die Art sich über die Plantagen her macht der Farmer.




Copyright bei Loro Parque Fundación

Folgende Schutzmaßnahmen zum Erhalt des Lear-Aras sind vorgesehen:

1. Erweiterung des Nahrungsangebotes für den Lea-Ara in seinem Lebensraum  mit Hilfe von Bepflanzung und Neuerschließung an Land

2. Pflanzungen von Licuri-Palmen und Pflege des bestehenden Palmenbestandes

3. Schutz des Gebietes durch Verbesserung von Überwachungsmaßnahmen,
     Einzäunungen und durch Einrichtungen von Zugangskontrollen

4. Information der lokalen Bevölkerung

Mehr INFOMATIONEN AUF www.stiftung-artenschutz.de

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