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Ararauna

Ararauna Gelbrustara



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Gelbrustara  (Ararauna)

Der Gelbrustara ist meiner Meinungen nach mit einer der schönsten Papageien der Welt. Er besticht nicht nur mit seinem Majestätischen Aussehen ,sondern auch mit seiner Lernbereitschaft und der  Freude mit jeglichen Dingen Schabernack zutreiben. Der aus dem Regenwald stammen Vogel ist einer der anmutigsten Tiere überhaupt. Mit seinen Körpergewicht von ca. 800g bis 1250g und einer Körpergröße von 70cm bis 90cm länge, zählt mit zu den größten Papageien des Südamerikanischen Kontinent.

Der Ararauna hat ein sehr weites Verbreitungsgebiet, dies umfasst denn ganzen Südamerikanischen Kontinent. Angefangen von Panama, das ganze nordöstliche Südamerika bis runter in die Südlichsten Gelegenen Verbreitungsgebiete der brasilanischen Regenwaldes. Die Ararauna bevorzugen lichte Tropenwälder bis hin zu Savannen, es muss aber immer Wasser in der nähe sein.



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Das aussehen des Ara besticht mit einen schönen Coelinblau. Hingegen sein dein Bauchgefieder  ein schönes Zitronengelb hervorbring. Einen schöneren Kontrast gibt es wohl nicht, meiner Meinung nach. Die gefiederten Wangenpartien weisen eine weißliche Färbung auf. Des weiteren  trägt er eine grüne  Stirn, an Hand dieser Färbung kann erkannt werden ob es ein Männchen oder ein Weibchen ist. Geht das grüne Gefieder tiefer Richtung Nacken, handelt sich hierbei um ein Männchen. Nun schauen wir ein bisschen weiter nach unten. Hier befindet sich der Kehlsack
der eine schwärzliche Färbung aufweist. Der Schwanz ist auf der Oberseite Blau hingegen
die Unterseite wieder ein schönes Zitronengelb aufweist. Die Flügel sind folgen dem selben Muster ,nur das die Unterseite sich von einen schönen Giftgrün ,sich wieder Richtung Gelb verfärbt. Der Schnabel ist in einen schönen Anthrazit-Ton gefärbt. Die Iris ist beige bis hellbraun, die Beine mit Greiffuß sind gräulich gefärbt.



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Seine Geschlechtsreife erreicht der Ararauna mit stattliche 6 bis 7Jahren. Die hängt nun wieder vom dem Futterangebot ab. Bei der Paarung geht es wild zu. Erst beginnt es mit einen leichten Schnäbeln, hin und wieder ein leichtes Imponier gehabe des Männchen und dann geht es richtig los. Ein wildes schreien folgt zu gleich. Die Steigern sich immer weiter herein. Einige Vögel überwiegen Männchen werden zur dieser Zeit recht aggressiv. Nach der erfolgreichen Befruchtung des Weibchen ,erfolgt die Brutzeit diese meisten im Dezember liegt, kann sich aber auch bis zum März hinziehen. Ararauna sind wie alle Papageien Höhlenbrüter. In der freien Natur nutzen sie dazu ausgehöhlte Bäume, am liebsten mögen diese Tiere wohl Palmen, nach dem hören und Sagen. Die Frage wie hoch die Höhlen sich befinden hat auch schon von selber beantwortet, da diese schon einige Meter über den Erdboden befinden. Das Araunamädchen legt nun ihre ersten beiden Eier in das Nest, nach zwei ca. 2 tagen folgen die/ das nächste(n) Ei(er).
Es kommt aber selten vor das die Araunas 3bis 4 Eier legen. Meisten legen sie eins und alle paar mal ein zweites. Dies kommt auf die Körperliche Verfassung der Henne und auf die Aktivität des Männlichen Samen/Erbguts an. Im Alter wird es dann auch nicht besser. Das Gewicht der Eier beträgt von 15g bis 21g. In der Regel in der freien Natur wird  nur ein Junges groß gezogen, dies kommt wiederum wie bereits erwähn, auf die um liegen Bedingen an. In der Gefangen ist das anders hier herschen Optimale Bedingungen, also auch 100% erfolg, seitdem die Tiere leiden an Mangelerscheinungen ( Mangelerscheinungen und effektive Behandlungen sind auf dieser auch Aufgeführt). Es kann auch in Gefangenschaft vorkommen ,dass die Elterntiere erst gar nicht anfangen an zu brüten oder eine Ihnen bei gewollter Handaufzucht einfach Porzellan eier unter ihren gefiederten Popo geschoben werden. Die Menschliche Handzuchten hingegen dann sehr zahm. Die Brutdauer dauert gewöhnliche 27Tage, nach erfolgreichen schlupf tritt die  Elterliche Fürsorge in Kraft, die Aufzucht dauert auch nochmal um die 75 bis 100 Tage. Bei guter Ernährung und ausreichender Nestwärme stellt sich die volle Gefiederung  zwischen 65 bis 80 Tagen ein. Dann werden die Jungvögel mit elterliche Liebe zum Erstflug animiert.
Nach diesen entscheidenen Schritt werden die Jungvögel ca. Noch 4 bis 6 Wochen betreut und  gefüttert.



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Mama und Papa Ararauna sind in einer Dauereinehe an sich gebunden. Die
Ararauna bilden zum schlafen eine Gruppe ,dies kann sich bis zu mehren Hunderten Tieren hinziehen.

Der Ararauna ernährt sich überwiegnd  vegetarisch von Nüsse, Früchten Beeren und Pflanzenteilen. Am liebsten naschen sieldie Früchte der Palmbäume Inaja Tucuma. Ihren Mineralhaushalt halten die an Lehmlecken auf Iherer Nahrung oder bei der täglichen Zuwendung Ihres Partners. 

Besonderheiten:

Im Pantanal soll Palmenhaine aus Buritizal geben, die järhlich von dutzenden brütenden Ara-Paaren bewohnt werden. Diese Palmen sollen einen besonderen Schutz  vor Beutetieren geben.

Wildfänge:

Es sollen Millionen von Araraunas für den internationalen Tierhandel eingefangen wurden sein. In den Jahren 1981 bis 1984 sollen in Bolivien und Guyana an die 18.350 TWildfänge expotiert wurden. So gesehen wurden alle in Käfig gehalten Tiere als Jungvogel aus der freien Wildbahn entwendet. Das schlimme dabei ist das radikale Vorgehen der Wildere oder Jäger. Die Nistbäume in die Jungvögel saßen wurden einfach gefällt. Die wirke sich nun negativ auf auf dem Wildbestand aus. Nicht nur die Bejagung führt zum Rückgang dieser Ara-Art, sondern auch das fällen der Nistbäume. Es wurde schneller gefällt als sich die Bäume reprodukzieren konnten.




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Haltung:
Große Voliere 10 m x 3 m x 2m mit Schutzhaus, nicht unter 10°C;

Hauptfutter 40 bis 60% sollte aus Sämlingen bestehen wie Kardi, Kiefernsaat, Buchweisen, Leinsaat, Harferkerne, Reis , Kanariensaat, Sonnenblumenkerne, Nüssen , Dari , Kürbiskerne, Weizen, Hanfsaat. Ich empfehle das Loro Parque Futter da dieses direkt auf die Bedürfnisse der Tiere zugeschnitten sind.

Familienbestand bis zu 30 Tieren

Wären der Brutzeit Eiweißfutter erhöhen.

Obst und Gemüse:

Apfel,Ananas, Birne, Banane, Cherimole,, Citrusfrüchte wie Mandarine und Orange,Erdbeeren, Mango, Himbeereb, Litschi, Vogelmire, Gras, Löwenzahn , Paprika, Gurke, Kopfsalat ( im Winter keinen Futter da dieser zu sehr Pestizide belastet ist)

Zusatzfutter: tierisches Eiweiß in Form von Eipulver oder Bachflohkrebsen(getrocknet), Mineralien und Grit.

Des weiteren auch immer frisch Obstbaumzweige (aber keine Blau und Oxalsäuhaltigen) und wer hat auch mal einen Palmenvedel von einer Bananenplanze.

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