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Amazonen

Amazonen

In ganz Mittel und Südamerika gibt es 27 Amazonenarten. Diese werden nun wiederum in viele Gattungen aufgeteilt. Die Amazonen gehören wie der Graupapagei und Kongopapagei zu den Stumpfschwanzpapageien. Bei den meisten Amazonen gibt es keinen äußeren Unterschied der Geschlechter. Dies bezüglich werden die meisten Papageien endoskopiert oder auf Ihre DNA getestet. Die kleinsten Vertretter sind bis zu 25cm und die größten können eine Größe von bis 45cm erreichen.

Lebensweise in freier Wildbahn

Die natürliche Grenze des Verbreitungsgebiet im Norden liegt an der Grenze der USA zu Mexiko. Südlich des 35.Breitengrades. in etwa in den Gebieten Nord Uruguay und Nord Argentinien. Ebenso sind die kleinen Rabauken auf unzählichen Inseln des Westindischen Meeres zu Hause. Ihr Verbreitungs erreicht eine Ausdehnung auf ca.9000km. Dort kommen Sie in den unterschiedlichsten Klima und Vegetationgebieten vor. Die Amazona hat sich in den unterschiedlichsten Biotopen angepasst. so kommt zum Beispiel die selbe Art in Flußgebieten, Savannen, trocken Wälder und tropischen Regenwaldwäldern der jeweiligen Zonen vor. Die jeweiligen Verbreitungsgebiete der Arten sind sehr verschieden. Als Bsp nehme ich die Gelbwangenamazone die fast im ganz Nordlateinamerika vor kommt wo hin gegen die Gelbschulter Amazone nur in einem kleinen Küstenabschnitt in Venezuela sowie auf den Blanquilla, Margarita und Bonaire vorkommt. Einige Amazona kommen nur auf einer Insel vor. Ganz besondere die aus dem Karibik stammenden Raum. Ein Ausnahme ist die Kuba-Amazone. Ihre verbreitung erstreckt von Kuba über die Bahamas bis auf die Cayman-Inseln. ABer das witzige daran ist das Sie hier auch bloß jeweils auf einer Inseln vertretten sind. Auf Grund dieses kleinen Verbreitungsgebietes sind auch die meisten dieser Amazonas stark gefährdet. Hier zu kommt das sich der Mensch unentweg ausbreitet und die Amazonen aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. Durch Abholzung der Bäume werden potenzielle Nistmöglichkeiten vernichtet. Dazu kommt auch das die meisten Nahrung spezialisten sind. Das fehlend der natürlichen Nahrung trägt auch nicht gerade zur Bestanderhaltung bei.

Auch wenn Amazonen Schwarmvögel sind, wird ihr Sozialverhalten einzelnen Arten durch den jeweils bewohnten Lebensraum bestimmt. Bei Tieren die im tropischen Regenwald leben, der ständig gleichbleiben Lebensbedingungen vorweist, ist das Gruppenverahlten der vereinzelten Vögel nicht so stark ausgeprägt, wie deren die in trockenen offenen Wälder oder Savannen vorkommen. Die Regenwald bewohnen Vögel gehen meist paarweise auf die Nahrungssuche, wobei das gleichbleibende Futterangebot der Strolche äußert selten zu kleinen ortlichen Wanderungen zwingt. Nomarlerweise sind die Tiere sesshaft. Diese Tieren verbringen Ihr ganzes Leben dann auch in jeweiligen Gebiet. Sehr selten kommen die tropischen Amazonen(die im tiefsten Urwald leben) in großen Schwärmen vor. Nur in den Abendstunden treffen sich die Papageien an Ihren Schlafplätzen auch mit anderen Amazonenarten oder sogar mit Aras. Selten erreicht ein solche Schlafgemeinschaft eine Hunderschaft an Vögeln. Hin gegen das Schwarmverhalten der Amazonen aus dem Waldrand oder Buschgebieten
Bei diesen Papageien ist Artspezifische Verhalten viel ausgeprägter. Hier kommt auch schon mal vor das einige Tausend Vögel (verschiedenster Arten Aras, Weißbauchpapageien) sich am Abend an ihrem Stammschlafplätzen treffen. Dies wird sogar dann noch mit einen abendlichen Schreikonzert begrüßt. Der dann in der Dunkelheit verstillt. Am frühen  morgen teilen Sich die Tiere dann in Futtertrupps auf und verstreuen sich dann in alle vier Himmelrichtung auf die Nahrungssuche. Anscheinend erfolgt eine solche Nahrungssuche nach einen Schema und sehr systematisch. Die  Tieren wissen genau wann welcher Baum wo und wann Früchte trägt. Dieser wird dann solange auf gesucht bis er keine Nahrung mehr bietet. Dann ziehen die Papageien weiter. Je mehr Papageien in einen Verbreitungsgebiet vorkommen desto mehr Wandern Sie um neue Futterquellen zu erschließen können. Im grunde genommen das selbe Verhalten der Menschheit aus tiefster Urzeit. Nur das wir irgendwann Sesshaft geworden sind. Weiter zum Thema- Die Amazoans aus der offenen Regiob sind Unterschied zu den Arten der Regenwaldregionen, aogenannte Teilstrecken oder Kurzstreckenzieher. Die ihren jeweiligen Aufentaltsort des Nahrungsangebotes unterordnen. Da hin entgegen haben die Amazonen aus den nördlichsten  oder auch am südlichsten Verbreitungsgraden eine hohe Wanderlust zu beklagen. Die Tiere legen mehr Strecke hinter sich ,als Ihre Verwandten aus den Mitteleren Verbreitungsgraden. Die Tucuman-Amazone zieht nach Ihrer Brutzeit von den Osthängen der Anden bis in die nörlichsten Provinzen von Argentinnien.

Die Brutzeiten der Tiere sind je nach Verbreitunggrad unterschiedlich. Im Norden vorkommende Arten beginnen im Mai eines Jahres mit den brüten an. Wo hin gegen die Artenn aus dem Süden Ihren Brutsasion schon eher beginnen. Diese zieht sich von Oktober bis in Febuar hinein. ich habe selber im Leipziger Zoo miterlebt. Die Vögelbrüteten selbst einer Kälte von -20C. Es liegt aber darn das wenn wir hier Winter haben ,aber mm Südteil der Erdkugel Sommer haben. Dies hat sich so in das Erbgut der Tiere als Urinstink eingetragen.

Allgemein wird die Amazone erst im 5, Lebensjahr Geschlechtsreif und fangen dann an sich einen Partner für Leben zu suchen.

Zu Beginn der Brutzeit sondern die Brutpaar von den Schwärmen ab. Sie geben regelrecht Ihr Schwarm verhalten ab und das bis die Jungen Pflüge geworden sind.

Anatomie:
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